Die Oberschenkelstraffung ist im Prinzip eine der Oberarmstraffung sehr ähnliche Operation, doch aufgrund der besonderen anatomischen Gegebenheiten in diesem Bereich gestaltet sich der Eingriff sowohl in der Durchführung als auch in der unmittelbaren postoperativen Phase für die Patientinnen und Patienten anspruchsvoller als die „Schwester-OP“ an den Oberarmen.
Man unterscheidet dabei zwischen einer kleineren Variante mit V-förmiger Resektion von überschüssiger Haut und darunterliegendem Fettgewebe in der Leistenregion und einer größeren, Y-förmigen Technik. Letztere ermöglicht die Entfernung überschüssigen Gewebes sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung und führt dadurch zu einer umfassenderen Straffung.
Während die kleinere, V-förmige Oberschenkelstraffung in der Regel zur Korrektur typischer Alterungserscheinungen eingesetzt wird, ist die aufwendigere Y-förmige Straffung vor allem für Patientinnen und Patienten nach massivem Gewichtsverlust von mehr als 20 Kilogramm vorgesehen.
*Die genannte Angabe ist ein Richtwert. Genauere Informationen erhalten Sie im persönlichen Beratungsgespräch.
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