Gynäkomastie bei SINA

Was ist eine Gynäkomastie?
Unter einer Gynäkomastie versteht man eine Vergrößerung und Verweiblichung der männlichen Brust. Diese Veränderung kann ein- oder beidseitig auftreten und betrifft Männer jeden Alters.

Die Ursachen für eine Gynäkomastie sind vielfältig und reichen von:

• hormonellen, Schwankungen
• über bestimmte Medikamente bis hin zu
• Übergewicht.

Diagnose der Gynäkomastie
Die Diagnostik einer sogenannten idiopathischen Gynäkomastie – also einer Veränderung ohne erkennbare pathologische Ursache – ist die erste Aufgabe eines jeden Chirurgen, der eine entsprechende Behandlung durchführen möchte. Seltene krankhafte Ursachen müssen durch gezielte Diagnostik wie Hormonstatus und Ultraschall durch einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin ausgeschlossen werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Gynäkomastie
Die von uns empfohlene Behandlung der Gynäkomastie erfolgt in der überwiegenden Zahl der Fälle in Form einer Liposuktion. Diese Methode ist besonders geeignet bei Gynäkomastie, die überwiegend durch vermehrtes Fettgewebe (Übergewicht) entsteht. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung und ohne Klinikaufenthalt durchgeführt und dauert etwa zwei Stunden.

Nach der Gynäkomastie-Operation
Im Anschluss an die Entfernung der Gynäkomastie ist das Tragen einer Kompressionsweste für rund vier Wochen erforderlich. Diese Maßnahme unterstützt den Heilungsprozess und sorgt für ein optimales Ergebnis. Viele Betroffene berichten nach der Behandlung ihrer Gynäkomastie von einem deutlich gesteigerten Selbstbewusstsein und einer verbesserten Lebensqualität.